Zu den Ergebnissen des Energiegipfels erklärt der Vorsitzende der SPD Fraktion, Thomas Losse Müller:
„Ergänzend zu den Hilfen des Bundes muss auch das Land seinen Beitrag leisten, damit aus der Energiekrise keine soziale Krise wird. Mit dem Härtefallfonds und der Aufstockung für Beratungshilfen schlägt die Landesregierung jetzt Maßnahmen vor, welche die SPD schon vor 3 Wochen vorgelegt hat. Die Regierungsfraktionen haben diese Vorschläge noch in der vergangenen Landtagswoche abgelehnt. Auf Druck der Kommunen und Wohlfahrtsverbände musste die Regierung jetzt doch einlenken. Ein Schritt, der schon wesentlich früher hätte vollzogen werden können. Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Durch die hohen Energiepreise drohen viele Menschen in existenzbedrohende Notlagen zu geraten. Deshal b muss der Härtefallfonds schnellstmöglich eingerichtet werden, damit die Hilfe n unbürokrat isch dort ankommen, wo sie jetzt gebraucht werden. Die SPD wird die Notwendigkeit von Entlastungen im Blick behalten und weiterhin, wo nötig,politisch Unterstützung einfordern. Niemand darf zurückgelassen werden.“